einträge aus dem jahre 2015

Sa

07

Feb

2015

Hurra, ich habe ein neues Baby!

froi!

juhuu, ich habe ein neues baby! Froi!

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Mo

21

Dez

2015

das türchen mit der nummer 21...

... hat nun wieder geschlossen. aber vorab gab es dem geneigten besucher die geborgenheit der mühle kund, fügte sich in guter weise in den lebendigen adventkalender der stadt mücheln ein. ein fürwahr schöner brauch, welcher nun schon einige jährchen die vorweihnachtlichen gemüter näherbringt. mir selbst ein stets wiederkehrender genuss, dem mühlchen aufwartungen zu bescheren, welche es nur aus alter zeit kennt. in jener zeit war es ein tägliches bedürfnis, ihm für reichere nahrung ein paar säcke feinst gemahlenes mehl abzutrotzen. nun, diese zeiten sind mit dem verschwinden der alten mahlwerke im mahlwerk der geschichte versunken. doch die wissende hülle, das alte haus steht...

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Di

22

Dez

2015

mull of kin -was?

...ja, ich gestehe! meine musikalische fan-tätigkeit begann mit den fab four. the beatles trällerten noch im vierten jennejahr dem kleinen vom röhrenradio aus in die ohren, später wurden poster gestapelt und hoffnung auf ein comeback geschürt, welche 1980 durch lennons tod jäh ein ende fanden. doch auch 1977 kam mir ein "echtes" beatle-lied in die ohren, welches doch allein von mc cartney & the wings gesungen. und doch: diese stimme... frühere fab-zeiten wurden wach. und auch wenn man das liedel heute kaum noch aus dem radio hüpfen hört, es hat seinen zauber behalten, warum auch nicht...

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Di

29

Dez

2015

nachweihnachtliches... herr ruprecht kommt zu fuss

alle welt klitzert. es ist eine freud, was die elektrizität geschaffen, im antlitz zu haben. der gameboy, die konsole und der computer haben spass und spannung im gepäck zuhauf. allein fehlt mir die entdeckerfreude meiner kindestage. wie roch der wind, als wir aus alten türen und decken buden bauten! wie fühlte es sich an, als wir hochroten kopfes den blauen füssen in warmer schüssel beim auftauen zuschauten! welch wundersame wesen zogen bewölkt über den azurnen himmel. und es gab kreisel, peitschlein, drehrad, eine schaukel, duftende herbstäpfel und die selben beizeit zum braten, derweil trockneten die stiefel unweit des mahls.

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Di

29

Dez

2015

lieber herr ruprecht, verbann mir des games-boy, bring doch was gutes...

im denkgelage steht schon eines, nun folgen noch drei weitere gedichtchen, in welche es mich förmlich hineinzieht, weil ich das leben "meiner kleinen füsse" darin spüre. folget mir gern und hüpft....

Robert Reinick (1805-1852)
Vom schlafenden Apfel

 

Im Baum, im grünen Bettchen,
Hoch oben sich ein Apfel wiegt,
Der hat so rote Bäckchen,
Man sieht, daß er im Schlafe liegt.

 

Ein Kind steht unterm Baume,
Das schaut und schaut und ruft hinauf:
"Ach, Apfel, komm herunter!
Hör endlich doch mit Schlafen auf!"

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